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Zur Milchpreisentwicklung

In einem Gespräch mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Verbandes der Bayerischen Privaten Milchwirtschaft (VBPM) Georg Reiter forderten Vertreter des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) und des Verbandes der Milcherzeuger Bayern (VMB) die Molkereien auf, die steigenden Preise für Molkereiprodukte schnellstmöglich auch in deutlich höheren Milchauszahlungspreisen bei den Erzeugern umzusetzen.
Veröffentlicht am
Reiter erläuterte, dass den Milcherzeugern momentan nur die Juni-Auszahlungspreise bekannt seien. Bei vielen privaten Molkereien werde schon der Juli-Milchpreis deutlich höher sein. Einige der Unternehmen gingen damit in Vorleistung, da die verbesserten Preise im Juli nur in wenigen Produktbereichen bei den Molkereien angekommen seien. „Im Unternehmen Zott gibt es im Juli gegenüber März eine Erhöhung um 4,5 Cent auf 34 Cent je Kilo (4,2/3,4)“, so Reiter, Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Zott. Für Preiserhöhungen nachverhandeln Für die kommenden vier Monate erwarte die Molkereiwirtschaft auf Grund der stabilen, positiven Marktentwicklung weltweit einen weiteren Milchpreisanstieg um mehrere Cent (siehe Tabelle). „Ziel der...
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