Rückkehr von Wölfen bereitet Schäfern Sorgen
Landesschafzucht geht in Offensive
Der Landesschafzuchtverband (LSV) Baden-Württemberg will mit gezielten Informations- und Diskussionsveranstaltungen andere Weidetierhalter und vor allem die Öffentlichkeit für das Thema Wolf sensibilisieren.
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Nach einer Auftaktveranstaltung in Aichhalden im Landkreis Rottweil Anfang Februar fand nun am 14. März in Baiersbronn-Schönmünzach (Landkreis Freudenstadt) eine zweite Veranstaltung „Weidetierhaltung und Wolf – geht das?" statt. Die beiden Termine im Schwarzwald zeigten vor allem eines: Es besteht großer Informationsbedarf seitens der Öffentlichkeit. Nach Aichhalden kamen rund 200 Menschen, zirka 170 waren es in Schönmünzach. Baden-Württemberg gilt immer noch als Wolfserwartungsland, da bisher keine etablierten Einzeltiere, Paare oder Rudel nachgewiesen werden konnten. Herdenschutzhunde strittig Seit Jahren versucht der Landesschafzuchtverband (LSV) die Zeit gut zu nutzen, von den Erfahrungen anderer Bundesländer zu profitieren, eigene...
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