Vom Bioabfall zum eigenen Biogemüse
Frisches Wannengemüse
Viel verlangen die zahlreichen fleißigen Helferlein nicht, die Bastian Winkler bei seinem Start-Up Geco-Gardens unterstützen. Lediglich etwas Kaffee- oder Teesatz, Gemüse- und Obstabfälle wollen sie als Entschädigung für ihren eifrigen Arbeitseinsatz.
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Bastian Winkler hat ein System entwickelt, mit dessen Hilfe man in der Stadt Gemüse anbauen kann. Was soll daran denn neu sein?, fragt sich der Urban-Gardening erprobte Hobbygärtner. Das Besondere ist, dass sein „Geco-Garten" im Gegensatz zu anderen Gartensystemen ein eigenes Ökosystem darstellt, das weder synthetischen Dünger noch künstliche Belichtung benötigt. Wo andere mit Hydroponik (erdelose Kultur) arbeiten, setzt Bastian auf seine kleinen Helferlein. Hunderte Kompostwürmer verrichten hier die Arbeit, die sonst von synthetischen Nährstoffen aus der Flasche und viel Technik erledigt wird. Fleißige Helferlein aus der Erde Das System besteht aus mehreren Pflanzwannen, einem Wassertank und einer Wurmwanne. In dieser Wurmwanne tummeln...
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