LBV: Futtermittel müssen sicher sein
Futtermittel müssen sicher sein. Aus kriminellen Machenschaften sind Konsequenzen zu ziehen. Die Landwirte dürfen nicht auf ihrem Schaden sitzen bleiben, erklärt LBV-Präsident Joachim Rukwied zu den Dioxin-Verdachtsfällen.
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„Es ist notwendig, bundes- und europaweit gegen kriminelle Machenschaften vorzugehen, um gesundheitliche und finanzielle Schäden für Verbrau-cher und Landwirte auszuschließen.“ Das erklärt Präsident Joachim Rukwied vom Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) am 14. Januar 2011 zu den Dioxin-Verdachtsfällen und -funden in Deutschland. Landwirte Hauptleidtragenden krimineller Machenschaften in der Futtermittelbranche geworden „Durch die Verunsicherung der Verbraucher und weg brechende Exportmärkte sind die landwirtschaftlichen Unternehmen die Hauptleidtragenden krimineller Machenschaften in der Futtermittelbranche geworden. Sie dürfen nicht auf ihrem Schaden sitzen bleiben“, fordert der Landesbauernpräsident. Viele Verbraucher...