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Massive Frostschäden im Obstbau

Die niedrigen Temperaturen von bis zu minus 5°C in der Nacht von 3. auf 4. Mai haben in Nordwürttemberg, insbesondere im Raum Öhringen, Heilbronn, Main-Tauber-Kreis und Ludwigsburg zu teilweise massiven Schäden im Obstbau geführt.

Veröffentlicht am
Der Landesverband Erwerbsobstbau befürchtet, dass in den betroffenen Regionen zwischen 50 bis 70 Prozent der Obstanlagen durch Frost geschädigt sind. Einige Betriebe haben bis zu 100 Prozent Schäden in Kern-, Stein- und Beerenobstanlagen zu verzeichnen. Es ist mit erheblichen Ernteausfällen zu rechnen, die nach ersten Schätzungen bei 50 Prozent liegen, was etwa fünf bis acht Millionen Euro entspricht. Die Frostschäden erinnern an das verheerende Hagelunwetter im Jahr 2009 am Bodensee mit einem Schaden von fünf Millionen Euro. Das MLR erfasst derzeit die genaue Höhe der Frostschäden.
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