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Februar-Frost schädigt Wintergetreide

Über massive Schäden im Wintergetreide berichten Landwirte hauptsächlich aus dem nördlichen Landesteil. Zwischen 30 und 70 Prozent der Flächen mit Winterweizen und -gerste sind geschädigt, erklärt der LBV.
Veröffentlicht am
LBV-Präsident Joachim Rukwied; Foto: Niedermüller
LBV-Präsident Joachim Rukwied; Foto: NiedermüllerLBV
„Wo im Februar die schützende Schneedecke fehlte, sind massive Schäden im Wintergetreide entstanden“, erklärt der Präsident des Landesbauernverbandes (LBV), Joachim Rukwied. „Vor allem im Norden Baden-Württembergs hat der Dauerfrost zwischen 30 und 70 Prozent der Flächen mit Winterweizen und -gerste geschädigt.“ Auch Winterraps ist gebietsweise betroffen. Neben dem Hohenlohekreis, Kreis Heilbronn und Neckar-Odenwald-Kreis ist vor allem der Main-Tauber-Kreis betroffen. „Für die Landwirte im Main-Tauber-Kreis sind die Schäden doppelt so bitter, müssen sie doch drei Jahre in Folge massive Einbußen durch Wetterextreme verkraften“, kommentiert Rukwied. Jetzt bleibe nur noch Umbruch und Neueinsaat, was mit erheblichen Einbußen verbunden sei....
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