Frostschäden auf 80.000 Hektar
Auf rund 80.000 Hektar haben Wintergetreide und -raps im Norden Baden-Württembergs massive Frostschäden erlitten. Rund 60.000 Hektar müssen umbrochen und neu eingesät werden.
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	 	„Die von massiven Auswinterungsschäden betroffenen Betriebe benötigen jetzt schnelle und unbürokratische Hilfe“, erklärt Präsident Joachim Rukwied vom Landesbauernverband (LBV). 	Zwischen 30 und 70 Prozent des Wintergetreides durch Dauerfrost im Februar vor allem im Norden des Landes geschädigt 	Zwischen 30 und 70 Prozent der Flächen mit Winterweizen, -gerste und gebietsweise -raps wurden durch extremen Dauerfrost im Februar vor allem im Norden des Landes geschädigt. Jetzt blieben vielfach nur noch Umbruch und Neueinsaat, was mit erheblichen Kosten und Einbußen verbunden ist, erläutert Rukwied bei einem Vor-Ort-Termin mit Minister Alexander Bonde am 23. März 2012 auf dem Betrieb der Familie Alois Fahrmeier in Königheim-Pülfringen...
			
