Nur ein weiterer Käfer in den Fallen
Der westliche Maiswurzelbohrer ist ein gefährlicher Quarantäneschädling im Maisanbau. Jetzt wurde ein Befall des Maiswurzelbohrers auch im Alb-Donau-Kreis festgestellt.
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Zu den anfänglichen Funden kam in der vergangenen Woche ein weiterer Käfer dazu, der in einer bereits zuvor fängigen Falle gefunden wurde, sodass jetzt im Alb-Donau-Kreis 18 Käfer gezählt wurden. Der neue Maiswurzelbohrerfund hat keine zusätzlichen Auswirkungen. Es wurden im Alb-Donau-Kreis 70 zusätzliche Fallen aufgestellt, im Kreis Biberach waren es 20. In allen neu aufgestellten Fallen wurden bis jetzt keine Käfer gefunden. „Wir hoffen, dass unsere Maßnahmen Erfolg haben und wir den Käferbefall eingrenzen können“, ist Tippelt-Sander, as bedeutet, so Rainer Tippelt-Sander, Leiter des Referats 33 Pflanzliche und tierische Erzeugung am Regierungspräsidium Tübingen, zuversichtlich. Vorgegebene Maßnahmen unbedingt einhalten...
