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„Flächenverbrauch, nicht Tierhaltung ausbremsen“

Bei der Anhörung des Bundestagsausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zur Novelle des Baugesetzbuches am Mittwoch, 30. Januar 2012, plädierte der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Helmut Born, für einen stringenteren Schutz landwirtschaftlicher Nutzflächen. Als geladener Sachverständiger kritisierte Born zudem die beabsichtige Einschränkung der baurechtlichen Privilegierung für Stallbauten im Außenbereich.
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Nach den Plänen der Bundesregierung soll künftig die Notwendigkeit der Umwandlung landwirtschaftlicher oder als Wald genutzter Flächen in Bauland besonders begründet werden. Zuvor gilt es, Brachflächen, Gebäudeleerstand und Baulücken im Innenbereich zu nutzen. „Wenn der Gesetzgeber die Innenentwicklung von Gemeinden und Städten stärken will, dann hat er unsere Unterstützung“, erklärte Born. Der Erhalt land- und forstwirtschaftlicher Nutzfläche sei wichtiger denn je. Noch immer gingen der Land- und Forstwirtschaft täglich über 80 Hektar wertvoller Boden wegen Versiegelung und Überbauung verloren. Der Deutsche Bundestag müsse nun im § 1 des Baugesetzbuches einem verbesserten Schutz land- und forstwirtschaftlicher Flächen zum Durchbruch...
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