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Im Spätwinter an den Winterschutz denken

Der ausgehende Winter birgt für die Pflanzen ein großes Risiko. Die Februarnächte sind oft die kältesten des Jahres. Deshalb sollte jetzt der Winterschutz der Pflanzen noch einmal überprüft werden.

Veröffentlicht am
LWG Bayern
Längere Frostperioden mit kalten Winden und kräftiger Wintersonne bei gefrorenem Boden haben in den vergangenen Jahren immer wieder erhebliche Schäden an Pflanzen angerichtet. Insbesondere wintergrüne Gehölze haben mit diesem Wetter ihre Not, weil die Blätter in der Wintersonne Wasser verdunsten und aus dem gefrorenen Boden der Wassernachschub ausbleibt. Um sich vor dem Vertrocknen zu schützen, wirft dann die Pflanze die Blätter ab. Oft reicht dies als Überlebensstrategie nicht aus und die Pflanze geht trotzdem ein. Eine Hülle aus Schilfrohrmatten und Vlies schützt die Pflanzen vor diesem Wetterphänomen. In milden, regenreichen Wintermonaten sind hingegen wintergrüne Gehölze, wie Rhododendron und Kirschlorbeer, die Gewinner. Obstbäume...
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