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Gemeinsam statt einsam

Kälber lernen besser und nachhaltiger, wenn sie in Gruppen gehalten werden statt - wie in den ersten Lebenswochen üblich - einzeln.

Veröffentlicht am
Ast
Kanadische Wissenschaftler haben mit kognitiven Tests herausgefunden, dass miteinander lebende Kälber voneinander lernen und sich schneller an geänderte Situationen anpassen als einzeln gehaltene. Der frühe Kontakt mit Artgenossen kann später die Anpassung an automatische Fütterungs- und Melksysteme erleichtern, schlussfolgerten die Forscher aus ihren Experimenten. An den Versuchen beteiligt waren insgesamt 18 Holstein-Kälber ab einem Lebensalter von drei Wochen. Einige wurden einzeln, die anderen paarweise gehalten. Bei einem Test legten die Wissenschaftler einen neuen Gegenstand - einen roten Plastikeimer - in den Stall. Zunächst waren alle Kälber, wie erwartet, neugierig. Nach einigen Wiederholungen hatten sich die paarweise...
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