Weniger als im Vorjahr
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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist die Produktion von Speisepilzen damit gegenüber dem Vorjahr um 2 % gesunken. Mit einem Anteil von 98 % entfiel fast die gesamte Produktion auf Champignons. Die restliche Erntemenge setzte sich aus Austernseitlingen, Shiitake und sonstigen Spezialpilzkulturen zusammen.
Die Erntefläche von Speisepilzen ist mit 345 Hektar im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr fast konstant geblieben. 14 % dieser Erntefläche wurden wie im Vorjahr vollständig ökologisch bewirtschaftet.
Speisepilze werden in größerem Umfang nur in neun Bundesländern erzeugt. Die beiden bedeutendsten Bundesländer sind dabei Niedersachsen mit einer Erntefläche von 169 Hektar und Nordrhein-Westfalen mit einer Erntefläche von 56 Hektar.
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