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Mischrationen, die nicht verderben

Wegen der steigenden Futterkosten suchen viele Landwirte nach
Einsparpotenzialen. Ein weitgehend vermeidbarer Kostenfaktor ist
der Restfutterverlust beim Einsatz von totalen Mischrationen (TMR).
Veröffentlicht am
Das einheitliche Grund- und Kraftfutter wird oft mit Futtermischwagen selbst produziert. Dabei kommt es immer wieder zu Fehlgärungen, Schimmel-, Hefen- und Pilzbildung sowie zur Nacherwärmung des Futters. Als Folge davon fressen die Kühe das Futter nicht. Der Restfutterverlust ist besonders im Sommer akut, da hohe Außentemperaturen den Verderb beschleunigen. Auch Futterkomponenten minderer Qualität, die aus wirtschaftlichen Gründen immer mehr eingesetzt werden, sind der Haltbarkeit nicht unbedingt zuträglich. Findige Landwirte behelfen sich deshalb mit einem Trick: Oregano in der TMR verhindert den vorzeitigen Verderb der Futtermischung. Zudem wirkt die auch als Wilder Majoran bekannte Pflanze aromatisierend, was die Futteraufnahme...
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