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DBV-Milchforum auf der Grünen Woche

Milch, Markt und Möglichkeiten

Die Lage auf dem Milchmarkt bleibt äußerst angespannt, die Erzeugerpreise sind existenzgefährdend. Die Milchbauern befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen Politik und Wirtschaft.
Veröffentlicht am
DBV-Milchforum v. l.: Udo Folgart, Thomas Stürtz, Herbert Dorfmann, Joachim Rukwied, Ulrike Müller, Dr. Holger Martens, Hans Stöcker, Moderator Anselm Richard und Dr. Anke Römer.
DBV-Milchforum v. l.: Udo Folgart, Thomas Stürtz, Herbert Dorfmann, Joachim Rukwied, Ulrike Müller, Dr. Holger Martens, Hans Stöcker, Moderator Anselm Richard und Dr. Anke Römer.Foto: Fischer
Die Frage nach den Möglichkeiten eines quotenfreien Milchmarkts beschäftigte die Besucher des vom Deutschen Bauernverband (DBV) organisierten Milchforums. Der anhaltend niedrige Milchpreis und die schwächelnde Nachfrage in wichtigen Absatzmärkten verlangen ein Bündel an Maßnahmen. DBV-Präsident Joachim Rukwied stellte klar, dass die Wettbewerbsfähigkeit mittel- und langfristig sichergestellt werden muss. Mögliche Wege sind zum einen politische Maßnahmen wie eine Exportoffensive, die Aufhebung des Rußlandembargos oder die Erschließung neuer Märkte, als auch die Beziehung zwischen Molkerei und Lieferant. Eine wertschöpfungsorientierte Vermarktung ist seitens der Molkereien anzustreben. Rukwied gibt zu bedenken, dass die Wertschöpfung bei...
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