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KWS-Agrarforum in Ravenstein

Und immer wieder das Bodengefüge

Um drei große Themen ging es: Düngeverordnung, Bodenbearbeitung und Zuckerrüben als Biogassubstrat. Der ganz große Rundumschlag, der die Themen gut miteinander verknüpfte.
Veröffentlicht am
Eine gute Stoppelbearbeitung ist essenziell, wenn es darum geht, Schädlinge in Schach zu halten und Nährstoffe in den Boden zurückzuführen. Hier mit einer Kettenegge auf einem abgeernteten Maisfeld.
Eine gute Stoppelbearbeitung ist essenziell, wenn es darum geht, Schädlinge in Schach zu halten und Nährstoffe in den Boden zurückzuführen. Hier mit einer Kettenegge auf einem abgeernteten Maisfeld.Foto: Landpixel
Die Düngeverordnung. In aller Munde, viel thematisiert, viel darüber aufgeregt. Doch kommen wird sie, wie genau, steht noch nicht vollständig fest. Andreas Krull, Produktmanager für Winterraps und Zwischenfrüchte bei der KWS, fasste die wichtigsten Aspekte nochmal zusammen. Grundlage der Neuauflage der Düngeverordnung ist der Zustand des Grundwasserkörpers oder besser gesagt die Belastung mit Nitrat. Dabei weisen knapp ein Viertel der 723 deutschlandweiten Nitrat-Messstellen Werte von über 50 Milligramm Nitrat pro Liter auf. In Baden-Württemberg liegen die am meisten belasteten Stellen in Teilen von Nordbaden, Oberschwaben und in der oberen Rheinebene, größtenteils mit leicht sinkenden Tendenzen, wie eine andere Grafik zeigte. Für den...
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