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Paprika aus heimischem Anbau aus dem Boden gezaubert

Quantensprung

Die Lebensmittelkette Edeka sucht heimischen Paprika, fünf Gärtner mit Pioniergeist von der Insel Reichenau gehen in ein geplantes Risiko und bauen die größte Gewächshausanlage Süddeutschlands. Das ist 2011. Warum es eine Erfolgsstory ist, das erfährt BWagrar-Redakteurin Doris Ganninger-Hauck bei ihrem Besuch im Gläsermeer.
Veröffentlicht am
Beim Blick von oben ist die beeindruckende Dimension der Paprika-Gewächshäuser am besten erkennbar.
Beim Blick von oben ist die beeindruckende Dimension der Paprika-Gewächshäuser am besten erkennbar.Reichenau Gemüse eG (5), Ganninger-Hauck (8), Gugenhan (1)
Matthias Keller ist noch beschäftigt, als ich aus Stuttgart kommend, verkehrsbedingt mit etwas Verspätung, endlich die Gewächshausanlage in Singen-Beuren betrete. Als rühriger Vorstandsvorsitzender der 60 genossenschaftlich organisierten Reichenauer Gärtner hat er viel um die Ohren. Am Standort Beuren, eine halbe Fahrstunde von der Insel Reichenau entfernt, gehört er zu den fünf Pionieren, die mit dem Bau der Paprikaanlage den Schritt in völlig neue Sphären gewagt haben. Von den Dimensionen der Anlage bin ich schon bei der Anfahrt äußerst beeindruckt – solche Betriebsgrößen sind mir selbst bei früheren häufigen Besuchen in niederländischen Gärtnereien selten begegnet. In Deutschland erreichen nur wenige Gärtnereien diese Größe, in...
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