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5 Fragen an ...

Ebermast nur Teil der Lösung

Klaus Mugele , Landwirt mit Schweinehaltung in Forchtenberg (Hohenlohekreis), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses ‚Vieh und Fleisch‘.
Veröffentlicht am
, Landwirt mit Schweinehaltung in Forchtenberg (Hohenlohekreis), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses ‚Vieh und Fleisch‘.
, Landwirt mit Schweinehaltung in Forchtenberg (Hohenlohekreis), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses ‚Vieh und Fleisch‘.Interview und Foto: Krehl
BWagrar: Herr Mugele, wie sind Rechts- und Diskussionsstand bei der Ferkelkastration? Mugele: Das Tierschutzgesetz sieht ein Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration ab 1. Januar 2019 vor. Einige Lebensmitteleinzelhändler wie Aldi Süd oder Rewe sind vorgeprescht und möchten schon zwei Jahre früher nur noch Frischfleisch von nicht kastrierten Tieren oder zumindest bei der Kastration betäubten Schweinen einkaufen. Dadurch wird enormer Druck auf die Veredlungsbranche aufgebaut und versucht, die Ebermast regelrecht zu erzwingen. Leider haben wir bis heute kein Verfahren, das die Schweinehalter praktikabel und ökonomisch tragbar umsetzen können. Obwohl wir immer wieder dafür kritisiert werden, weist der Bauernverband auf die Schwierigkeiten...
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