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Weissacher Imkertag

Gefährliches Hobby?

Bienengift – Was für den Allergiker zur tödlichen Gefahr werden kann, ist für den Apitherapeuten die heilende Medizin. Zwei Ärzte und Hobby-Imker erklären, was es mit der Insektengift-Allergie und der medizinischen Wirkung von Bienenprodukten auf sich hat.
Veröffentlicht am
Wer als Insektengift-Allergiker ein solches Schild sieht, sollte vorsichtshalber einen Bogen um den Bienenstand machen.
Wer als Insektengift-Allergiker ein solches Schild sieht, sollte vorsichtshalber einen Bogen um den Bienenstand machen.Foto: Friedberg - Fotolia.com
Es kann ganz schnell gehen: Man öffnet das Volk und ehe man sich versieht – zack! – hat man als Imker einen Bienenstich kassiert. Eine der gestreiften Damen fühlt sich gestört und will den vermeindlichen Eindringling abwehren. Liegt ein Gewitter in der Luft, kann sich das Risiko, gestochen zu werden, deutlich erhöhen. Die Tiere sind unruhig und schwirren umher. Den meisten Imkern macht ein Stich nicht viel aus, recht gelassen werden Biene und Stachel entfernt. Je nachdem, wohin man gestochen wurde, schwillt der Stich mehr oder weniger an. „Eine Schwellung von zehn Zentimetern in der Fläche ist noch recht normal", berichtet Prof. Dr. med. Harald Löffler, Chefarzt der Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie an den SLK-Kliniken...
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