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Allgäu-Orient-Rallye 2016 (1)

1001 Nacht in 21 Tagen

6500 Kilometer für einen guten Zweck –und das in 21 Tagen. Hunderte Teams machen sich jedes Jahr auf den Weg von Oberstaufen bis ins Morgenland. Mit im Gepäck: ein altes Auto, eine Karte und Spenden, die an Menschen in den durchquerten Ländern gehen. Wir haben uns mit zwei Teams unterhalten, die sich am 30.April auf den Weg gen Osten machten.
Veröffentlicht am
Die Jungbuschindianer sind stolz auf ihren Oldtimer. Beide Teams werden während der Rallye in ihren Autos leben und schlafen.
Die Jungbuschindianer sind stolz auf ihren Oldtimer. Beide Teams werden während der Rallye in ihren Autos leben und schlafen.Foto: Hanstein
Was haben Rosen, Musikinstrumente und ein Kamel gemeinsam? Sie alle sind Teil der Allgäu-Orient-Rallye 2016, die am 30. April in Oberstaufen startete.Was es genau mit den drei Dingen auf sich hat, dazu nachher mehr. Zuerst einmal wollen wir die zwei Teams vorstellen, die wir kurz vor dem Start getroffen haben. Da wären zum einen die Jungbusch­indianer Vincent, Lisa, Anne und Dirk aus Mannheim und Karlsruhe und das Team The Fast and the Confused mit Nathalie, Katharina, Benedikt und Manuel aus Stuttgart, München und der Schweiz. Beide Teams nehmen zum ersten Mal an der Rallye teil. Gewinnen wollen beide, aber eigentlich geht es um viel mehr: um Völkerverständigung, kulturellen Austausch, das Abenteuer, aber auch um den Frieden. Ein Bett im...
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