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EU-Agrarminister beschäftigen sich mit der GAP nach 2020

Ziel ist Bürokratieabbau

Die EU-Mitgliedstaaten wollen bei der Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zusätzlichen bürokratischen Aufwand unbedingt vermeiden. Das ist auf dem informellen Treffen der Agrarminister am Montag und Dienstag dieser Woche in Amsterdam deutlich geworden.
Veröffentlicht am
Bei der Besprechung eines von der niederländischen Ratspräsidentschaft vorgelegten Diskussionspapieres zur GAP nach 2020 waren sich die Teilnehmer darin einig, dass zunächst die aktuelle Agrarpolitik gründlich analysiert werden müsse, bevor man sich mit weiteren Änderungen beschäftige. Unabhängig davon wurde eine stärkere Ökologisierung der Maßnahmen als Rechtfertigung für die Beihilfen von allen anwesenden Ministern anerkannt. Allerdings wollen sie bei der Umsetzung zukünftig mehr nationalen Handlungsspielraum bei einer gleichzeitigen grundsätzlichen Vereinfachung der Maßnahmen. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt ließ sich bei dem Ratstreffen in Amsterdam von einem Abteilungsleiter aus seinem Haus vertreten. Die Niederländer...
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