Hautschutz bei feuchten Arbeiten
Nasse Hände leiden
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Unsere Haut trägt an der Oberfläche einen Schutzfilm, der verhindert, dass die oberste Hautschicht austrocknet. Diese natürliche Barriere wird bei Feuchtarbeit, zum Beispiel beim Putzen, Melken oder in der Floristik besonders beansprucht. Schadstoffen können eindringen, Ekzeme entstehen. Besonders gefährdet sind Hausfrauen, Landwirte und Gartenbauer – speziell diejenigen, die mit Säure, Lauge, Öl, Fett oder Kalk umgehen. Auch wer regelmäßig mehr als zwei Stunden täglich in feuchten Arbeitsbereichen tätig ist, seine Hände oft und intensiv reinigt oder wer über einen längeren Zeitraum Handschuhe trägt, die Wärme und Feuchtigkeit stauen, muss sich wirkungsvoll vor Hautschädigungen schützen. Die SVLFG rät: Tragen Sie bei Feuchtarbeiten...
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