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Meinungsaustausch im Ministerium

Chance für Bildungszeit gefordert

Ende Juli trafen sich die Spitzen der Arbeitsgemeinschaft der Landfrauenverbände Baden-Württembergs in Stuttgart mit Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Ministerialdirektorin Grit Puchan vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.
Veröffentlicht am
Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch (2. v. l.) und Ministerialdirektorin Grit Puchan (3. v. r.) beim Treffen mit den Präsidentinnen und Geschäftsführerinnen der drei Landfrauenverbände.
Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch (2. v. l.) und Ministerialdirektorin Grit Puchan (3. v. r.) beim Treffen mit den Präsidentinnen und Geschäftsführerinnen der drei Landfrauenverbände.Foto: LFV
Rosa Karcher, Präsidentin des Landfrauenverbandes Südbaden, stellte dar, dass die anhaltend niedrigen Erzeugerpreis für nahezu alle landwirtschaftlichen Erzeugnisse für viele Betriebe existenzbedrohend sind. „Wenn es keine gegensteuernden Maßnahmen gibt, setzt sich das Höfesterben ungebremst fort und die Strukturen im ländlichen Raum werden sich erheblich verändern", betonte Karcher. Gerade in Ferienregionen wie dem Schwarzwald, dem Bodensee oder der Schwäbischen Alb leiste die Landwirtschaft wertvolle Landschaftspflege und steigere damit die touristische Attraktivität der Region, so Karcher. Sie fordert unter anderem, dass Tierhaltung in Mittelgebirgsregionen mit erschwerten Bewirtschaftungsbedingungen gefördert werden muss....
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