EU-Biodiversitätsstrategie schränkt Landwirte ein
EU-Vorgaben vor Ort
Auf Einladung des Kreisbauernverbandes Reutlingen diskutierten jüngst Landwirte, Vertreter von Verbänden und Behörden bei einer Vorortbegehung in Lichtenstein über die Umsetzung der EU-Vorgaben zur Ausweisung von Natura 2000-Gebieten.
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Im Speziellen ging es um die Nachkartierung von Grünland innerhalb von FFH-Gebieten sowie die Kartierung von Flachlandmähwiesen im Kreis Reutlingen. Alexander Just von der Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission stellte die Vorgaben der EU vor und erklärte, welche Spielräume zur Umsetzung der FHH-Richtlinie zur Verfügung stehen. Derzeit laufe ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland. So müssten dringend Managementpläne ausgearbeitet und Maßnahmen festgelegt werden, die helfen, die Naturschutzziele in Natura 2000-Gebieten zu erhalten. Verständnis zeigte Just für die Landwirte. Er sieht großen Verbesserungsbedarf in der Kommunikation zwischen Politik und Verwaltung. Ein Eingriff ins Eigentum Der Bauernverband kritisiert die...
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