Liebe Leserinnen und Leser,
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regelmäßig durchgeführte Eingriffe an Nutztieren wie das Kupieren von Schwänzen und Schnäbeln oder das Enthornen von Kälbern lassen sich Verbrauchern immer weniger vermitteln – auch wenn diese Eingriffe in erster Linie dem Wohl der Tiere dienen und nicht aus Lust und Tollerei geschehen. Diese Entwicklung kann man als Tierhalter beklagen, verstummen werden die Forderungen nach einem Verbot solcher Maßnahmen aber nicht mehr. Umso wichtiger ist es darum, dass sich Landwirte wie Martin Stodal mit ihren praktischen Erfahrungen in die Diskussion einbringen, um das Feld nicht verklärten Tierschützern oder fachfremden Politikern zu überlassen. Auf Seite 32 lesen Sie, wie der Schweinehalter aus Creglingen mit Langschwanzschweinen zurecht kommt....
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