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Landessortenversuche Futtererbsen und Ackerbohnen

In die Erbsenblüte geregnet

Die Anbaubedingungen waren in der vergangenen Saison nicht immer optimal. Ackerbohnen und Futtererbsen reagierten recht unterschiedlich. Wie sich die Sorten lang- und kurzfristig bewährt haben, sagen Ihnen Maria Müller-Belami und Thomas Würfel.
Veröffentlicht am
Futtererbsen im Aufwind: Die Anbaufläche vergrößerte sich um 20 Prozent.
Futtererbsen im Aufwind: Die Anbaufläche vergrößerte sich um 20 Prozent.Foto: agrar-press
In Baden-Württemberg setzte sich der positive Trend beim Futtererbsenanbau 2016 fort und erreichte, mit einem Plus von circa 20 Prozent zum Vorjahr, einen Anbauumfang von 7500 Hektar. Der durchschnittliche Ertrag von 33,2 dt/ha war hingegen nicht zufriedenstellend. Anders bei den Ackerbohnen: mit 37,2 dt/ha im Schnitt lag der Ertrag 2016 deutlich über dem langjährigen Mittel. Bei den Landessortenversuchen (LSV) Futtererbsen, verrechnet über den Großraum Südwest, wurden alle acht Standorte der Bundesländer Baden-Württemberg (Orschweier, Eiselau, Boxberg), Rheinland-Pfalz (Oberflörsheim, Biedesheim, Kümbdchen) und Hessen (Friedberg, Fritzlar) gewertet. Der durchschnittliche Ertrag im Prüfsortiment betrug 46,2 dt/ha und lag, wie in der...
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