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Umgang mit einem akuten PRRS-Ausbruch

Ein neuer Impfstoff vertrieb die Viren

Ferkelerzeuger Ortwin Köhler aus Schwäbisch Hall-Jagstrot wurde im Herbst 2014 mit der Beschwerde eines Mästers konfrontiert, dass die gelieferten Ferkel an PRRS erkrankt waren. Der Landwirt war alarmiert, konnte sich aber nicht erklären, wie es zu dem Ausbruch gekommen ist.
Veröffentlicht am
Ferkelerzeuger Ortwin Köhler (l.) und Tierarzt Joachim Weidner sind froh, dass die Tiere seit dem Impfstoffwechsel wieder immun gegen PRRS sind.
Ferkelerzeuger Ortwin Köhler (l.) und Tierarzt Joachim Weidner sind froh, dass die Tiere seit dem Impfstoffwechsel wieder immun gegen PRRS sind.Foto: Amler
Denn in seinem Zuchtbetrieb mit 350 Sauen und Ferkelaufzucht hatte er keine auffälligen Tiere oder gar dramatische Krankheitsverläufe beobachtet, die die Verluste beim Mäster erklären könnten. Die Sauen im Abferkelbereich waren ebenso stabil wie die Ferkel auf dem Flatdeck. Auch die Jungsauen aus eigener Nachzucht starteten mit hoher Leistung in die Reproduktion. Zudem nutzte Ortwin Köhler bereits regelmäßig einen PRRS-EU-Impfstoff bei Ferkeln und Sauen. Der Schweinehalter holte sich deshalb Rat bei seinem Hoftierarzt Joachim Weidner. Dieser kümmerte sich um die Diagnostik­ergebnisse des Mästers. In so einem Fall ist es wichtig, schnell die Diagnostik­ergebnisse zu erhalten, um sofort reagieren zu können. Gute Ferkelerzeuger- und...
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