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Wahrnehmen, nicht wegdrängen

Marion Kroll-Krüsmann arbeitet und forscht sein 20 Jahren in der Traumatologie. Sie hat eine Ambulanz an der Ludwig-Maximilians-Universität München aufgebaut.
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arbeitet und forscht sein 20 Jahren in der Traumatologie. Sie hat eine Ambulanz an der Ludwig-Maximilians-Universität München aufgebaut.
arbeitet und forscht sein 20 Jahren in der Traumatologie. Sie hat eine Ambulanz an der Ludwig-Maximilians-Universität München aufgebaut.Interview und Foto: Fluhr-Meyer
BWagrar:Von Menschen, die dasselbe schreckliche Ereignis erleben, kann einer eine posttraumatische Belastungsstörung entwickeln, der andere nicht. Woran liegt das? Kroll-Krüsmann: Daran wird intensiv geforscht. Neben der Art und Schwere der Traumatisierung ist auch die Persönlichkeit entscheidend. Hat die Person schon ein Trauma erlebt? War sie vielleicht psychisch krank? Hat sie für ihre Probleme in der Regel Lösungsmöglichkeiten im Kopf oder eher nicht? Wichtig ist auch die Umwelt: Wie groß ist der Freundeskreis? Welche finanziellen Ressourcen sind da? Das kann beispielsweise bei Erdbebenopfern eine ganz entscheidende Frage sein. Generell haben Menschen, die schon eine traumatische Erfahrung hatten oder bereits einmal psychisch krank...
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