Zuckerrübenkampagne wird kurz sein
Erträge klar unter Durchschnitt
Das Rübenjahr startete optimal, doch die Trockenheit setzte den Rüben im Saisonverlauf zu – je nach Standort mal mehr, mal weniger. Die Ertragsprognose zeigt Werte klar unter dem Durchschnitt der letzten Jahre. Kleines Trostpflaster: Der Zuckergehalt liegt bei circa 19 Prozent.
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Das Rübenjahr startete in weiten Teilen des Verbandsgebietes mit nahezu optimalen Boden- und Witterungsbedingungen. Die anschließende Frühjahrstrockenheit war noch insofern positiv, als die Rüben gezwungen waren, sich nach dem Wasser zu strecken. Damit waren die Rüben für eine trockene Witterung gerüstet, die dann auch tatsächlich den Sommer bestimmte. Böse Erinnerungen an den heißen Sommer 2003 wurden geweckt – nur 49 Tonnen wurden damals pro Hektar geerntet. Ganz so schlimm kommt es nun doch nicht, obwohl in allen nachfolgenden Monaten die Niederschläge deutlich unter dem langjährigen Mittel gelegen waren. Wachstum vor allem auf tiefgründigen Böden Auf den tiefgründigen Böden reichte die Wasserversorgung in der Regel noch aus, um ein...
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