Liebe Leserinnen und Leser,
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die hiesige Landesregierung bemüht sich vielfältig, die Bewirtschafter von Streuobstwiesen bei Laune zu halten. Doch die entscheidende Größe im Geschäft mit Saftäpfeln und -birnen sind die Fruchtsaftbetriebe. Und die ziehen nicht so richtig mit. Mal zahlen sie gute Preise fürs Mostobst, mal nicht – wie im letzten Jahr. Da reagierten die Mostobstlieferanten richtig. Sie hielten die Rohware teilweise zurück. Jetzt ist das Industrieobst so knapp, dass die Keltereien ordentlich bezahlen müssen. Schließlich weiß jeder Streuobst-Bewirtschafter, dass der Spaß mit der Höhe des Mostobstpreises steht und fällt. Ein Ärgernis aus dem vergangenen Jahr hat die Branche immerhin beseitigt: Die Kernobstnotierung Bodensee veröffentlicht wieder einen...
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