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Vorbeugende Behandlungen schützen Schweine vor Erregern

Impfen schiebt das Immunsystem an

Impfprogramme werden immer wichtiger. Die Spritze nach Plan schützt Ferkel und Mastschweine vor krankmachenden Viren und Bakterien. Das spart Geld und sorgt dafür, dass die Schweine nicht unnötig leiden. In Zeiten fortschreitender Tierschutzdiskussionen ein zusehends unverzichtbares Argument.
Veröffentlicht am
Geschützt gegen Viren und Bakterien: Schon Ferkel sollten frühzeitig vorbeugend gegen Krankheiten geimpft werden.
Geschützt gegen Viren und Bakterien: Schon Ferkel sollten frühzeitig vorbeugend gegen Krankheiten geimpft werden.Foto: Agrarpress
Jährlich entstehen in der Schweineproduktion große wirtschaftliche Verluste durch das Auftreten von Infektionskrankheiten. Der Grund: Bakterielle und virale Erreger haben an Bedeutung für die Ferkelaufzucht und Schweinemast zugenommen. Verhindert man diese Erkrankungen, bedeutet das bares Geld, nicht nur im Hinblick auf Tierschutzaspekte, und weniger Leid für die Tiere. Prophylaxemaßnahmen, vor allem Impfprogramme, haben in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung gewonnen und sind ein wichtiger Eckpfeiler im Gesundheitsmanagement. Wie funktioniert eine Impfung? Das Immunsystem besteht aus einer unspezifischen und einer spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist von Geburt an ausgebildet. Sie richtet sich nicht gegen...
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