Fermentation verbessert Futterwert
Raps bringt Rohfaser und Phosphor
Rapsextraktionsschrot erweist sich in der Fütterung von Schweinen als sichere und ausbaufähige Komponente. Mit gelenkter Fermentation lässt sich der Futterwert der Ration weiter steigern. Auf einer Veranstaltung des Verbandes der ölsaatenverarbeitenden Industrie (OVID) informierten Experten über neue Erkenntnisse und aktualisierte Fütterungsempfehlungen.
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Rapsextraktionsschrot ist ein homogenes und preislich attraktives Eiweißfutter mit gleichbleibend hoher Qualität", konstatierte Dr. Thomas Schmidt, Referent für Futtermittel und Tiernahrung beim Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie. Ein vollständiger Ersatz von Sojaextraktionsschrot durch Rapsextraktionsschrot in der Mastschweine-Ration sei möglich und machbar. Dies zeige auch eine aktuelle Untersuchung der Fachhochschule Osnabrück, bei der externe Enzyme dem Rapsschrot zugesetzt wurden, sodass die biologischen Leistungen der Mastschweine gleich blieben. Rohfaser- und Phosphorquelle Dr. Manfred Weber vom Referat Schweinezucht der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Iden ging auf die Ergebnisse des zehnjährigen...
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