Marktkommentar Getreide und Ölsaaten
Chinas Vorräte schönen die Weltbilanz
Die Agrarmärkte haben sich beruhigt. Leichte Regenfälle in den wichtigsten Anbauregionen der Welt, eine kühlere Witterung in Europa und erste Druschergebnisse auf der Nordhalbkugel tragen zur Entspannung bei.
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Nach dem Höhenflug des Getreidemarktes zu Monatsbeginn gaben die Kurse für Ölsaaten und Getreide in der zweiten Juliwoche nach. In Chicago fiel der Septemberweizen um 15 US-Dollar pro Tonne (USD/t) auf 210 USD/t und die Novemberbohne um 10 USD/t auf 379 USD/t. In Paris sank der Septemberweizen um 7 Euro je Tonne (Euro/t) auf 197 Euro/t und der Augustraps um 7 Euro/t auf 392 Euro/t. Auch die regionalen Märkte nahmen ihre Preisgebote zurück. Franko Exporthafen fiel der Brotweizenpreis um 10 Euro/t auf 200 Euro/t und im Binnenland franko Verarbeiter auf 185 bis 195 Euro/t. Dabei wurden im Westen die höchsten Preise bezahlt und in den östlichen Überschussregionen die niedrigsten. Trügerischer Anstieg In seinem Julibericht erwartet das...
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