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Informativer Vortrag bei Hechinger Landfrauen

Giftpflanzen vor der Haustür

Bei einem Gang durchs Jahr stellte Helga Pooch bei den Landfrauen Hechingen viele giftige Pflanzen vor. Praktisch alles Bekannte, doch längst nicht von jeder Pflanze ist das Wissen verbreitet, dass zumindest Teile davon giftig sind.
Veröffentlicht am
Aufmerksam lauschten die Hechinger Landfrauen dem Vortrag über Giftpflanzen in der näheren Umgebung.
Aufmerksam lauschten die Hechinger Landfrauen dem Vortrag über Giftpflanzen in der näheren Umgebung.Foto: Steger
Von den Frühblühern, zu denen Seidelbast, Schneeglöckchen, Märzenbecher und Maiglöckchen zählen, über die Sommerpflanzen mit Küchenschelle, Akelei, Oleander und Fingerhut bis hin zu den Herbstblumen wie Eisenhut, Pfaffenhütchen, Fliegenpilz und Herbstzeitlose reichte der Reigen der vorgestellten Pflanzen, die giftige Substanzen enthalten. Auch die auf vielen Terrassen so beliebten Engelstrompeten gehören zu den Giftpflanzen. Bei manchen ist die ganze Pflanze giftig, bei anderen nur die Frucht oder die Wurzel oder ein anderer Pflanzenteil. Die Dosis macht das Gift Immer aber gilt: Die Dosis macht das Gift. Das ist auch der Grund, warum aus vielen dieser „Giftpflanzen" Arzneimittel hergestellt werden, wobei es sich oftmals um homöopathische...
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