Stromtrassen
Kritik an Entschädigung
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Seine Forderung nach einer angemessenen Vergütung der Flächeneigentümer beim Stromleitungsbau hat der Geschäftsführer der Familienbetriebe Land und Forst (FABLF), Wolfgang von Dallwitz, bekräftigt. Eine einmalige Kompensation sei nicht angemessen, benötigt würden dauerhafte und wiederkehrende Vergütungen. Ähnlich äußerte sich der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Walter Heidl. Die vom Netzausbau betroffenen Eigentümer und Bewirtschafter erwarteten, dass ihre Anliegen ernst genommen und ihre Forderungen umgesetzt werden. Insgesamt 1200 km sind für neue Wechselstromverbindungen vorgesehen.
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