Müller Gruppe sucht weitere Ebermäster
Ulmer Fleisch hat Kunden für Masteber
Das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration zieht unterschiedliche Verfahren der Schweinemast nach sich. Die Müller Gruppe, Birkenfeld, forciert die Ebermast. Rolf Michelberger, Geschäftsführer der Ulmer Fleisch, und Produktmanager Daniel Spahn erläuterten im Gespräch mit BWagrar die Gründe.
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Das Interesse des Lebensmitteleinzelhandels, auf die betäubungslose Ferkelkastration zu verzichten, reicht bald zehn Jahre zurück. Ein Meilenstein dieser Entwicklung ist die Düsseldorfer Erklärung vom 29. September 2008. Darin verständigten sich der Deutsche Bauernverband, der Verband der Fleischwirtschaft und der Hauptverband des deutschen Einzelhandels aus Gründen des Verbraucher- und Tierschutzes auf ein gemeinsames Vorgehen: Die Entwicklung eines alternativen, flächendeckenden Verfahrens zur traditionellen Kastrationsmethode für Ferkel. Mehr als fünf Jahre Erfahrung Im Nachgang der Düsseldorfer Erklärung kam ein namhafter Vertreter aus der Fast-Food-Branche auf die Ulmer Schlachthofbetreiber zu. Das aus den USA stammende Unternehmen...
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