Liebe Leserinnen und Leser,
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der Güterumschlag in den Betrieben wächst seit Jahren fast ungebrochen: Gras- und Maishäcksel, Gülle und Gärreste, Heu und Stroh und vieles mehr werden bei steigenden Transportentfernungen in immer engeren Zeitfenstern auf der Straße bewegt. Große Kipper und Kombiwagen sowie Traktoren machen das Überspringen der 40 Tonnen-Grenze ungewollt zum Kinderspiel. Ein Problem, das sich nur durch Selbstdisziplin und Schulung lösen lässt. Das gilt auch für die Sicherung der Ladung. Was oft lästig erscheint, dient aber der Sicherheit und muss sein. Der Gesetztgeber kennt da kein Pardon. Nicht nur der Fahrer, sondern auch der Belader und der Halter sind in der Pflicht. Was es da zu beachten gilt, können Sie in dieser Ausgabe nachlesen.
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