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Zwischenfrüchte vor Silomais: eine praktikable Greening-Lösung

Kombination auf den Betrieb abstimmen

Laut der Greening-Vorgaben müssen mindestens fünf Prozent der Ackerflächen eines Betriebes als Ökologische Vorrangfläche (ÖVF) geführt werden. Der Zwischenfruchtanbau hat einen Gewichtungsfaktor von 0,3. Dies bedeutet, um rechnerisch einen Hektar ÖVF zu erfüllen, müssen 3,33 Hektar Zwischenfrüchte angebaut werden. Besonders vor Mais ist der Zwischenfruchtanbau zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit wichtig.
Veröffentlicht am
Mit geeigneten Zwischenfruchtmischungen können Greening-Vorgaben erfüllt werden.
Mit geeigneten Zwischenfruchtmischungen können Greening-Vorgaben erfüllt werden.Foto: Zilles
Von der Ernte der Vorfurcht im August bis zum Reihenschluss des Silomaises ist der Boden etwa neun Monate unbedeckt und damit vor Auswaschung von Pflanzennährstoffen und Erosion ungeschützt. Ein gut gelungener Zwischenfruchtanbau bindet Nährstoffe, schützt den Boden vor Erosion, dient dem Gewässerschutz und liefert organische Substanz für den Boden und das Bodenleben. In der Humusbilanzierung bringt der Anbau von Sommerzwischenfrüchten ein Plus von 80 kg Humus-C je Hektar und Jahr. Mit TKG Aussaatstärke berechnen Der Handel bietet fertige Mischungen den Greeningauflagen konform an und gibt gleichzeitig Empfehlungen zu Aussaatstärke und Zeitraum. Grundsätzlich können aber auch Eigenmischungen ausgesät werden, die den gesetzlichen Vorgaben...
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