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Rukwied bei Sawicki

Veröffentlicht am
Foto: Polnisches Landwirtschaftsministerium
Die Folgen des russischen Importverbots auf Erzeugerpreise, Exportstrategie und Agrarmärkte standen im Mittelpunkt des Gespräches von Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), mit dem polnischen Landwirtschaftsminister Marek Sawicki (links; rechts DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken) vergangene Woche in Warschau. Mit gemeinsamer Exportstrategie müssten neue Absatzmärkte erschlossen, Handelshemmnisse abgebaut und Veterinärabkommen vereinbart werden, um die Embargo-Folgen zu bewältigen, betont Rukwied. Am Milchmarkt seien Entlastung der Erzeuger bei der Superabgabe und private Lagerhaltung nötig. Darin besteht mit Sawicki Einigkeit. Beim Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) gelte es, Chancen und Risiken...
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