ALB-Fachgespräch diskutiert das Für und Wider der Ebermast
				
					 
		Ja, aber ...
Wenn ab 2019 das betäubungslose Kastrieren von Ferkeln verboten ist, wird die Mast von Jungebern eine Alternative sein. Eine auf den ersten Blick durchaus lohnende Alternative, denn Eber wachsen schneller, fressen weniger und haben mehr Fleisch auf den Rippen. Allerdings entscheidet sich der Erfolg des Verfahrens nicht im Stall allein. Informationen von dem ALB-Fachgespräch Ende November in Satteldorf.
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Wir müssen die gesamte Kette neu aufstellen, von der Haltungsform bis an die Ladentheke", stellt Hansjörg Schrade, der Leiter des Bildungs- und Wissenszentrums in Boxberg, unmissverständlich klar. Entsprechend viel gebe es beim Thema Ebermast auch noch zu reden und zu forschen. Nicht mehr zu diskutieren sei hingegen das Verbot der betäubungslosen Kastration ab 2019, auch wenn einige Tagungsteilnehmer in Satteldorf den Sinn dieses Verbot weiter anzweifelten. „Das ist erledigt." Es beginnt im Stall Der Landwirtschaft fällt vermutlich der einfachste Part in der neu aufzustellenden Produktionskette zu. Wie Schrade bei der ALB-Veranstaltung ausführt, ist die Haltung von Mastebern mit einigen Änderungen im Stall gut zu managen. Nach...
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