Fütterungshygiene als Erfolgsfaktor
Sauber schmeckts besser
Dass festgebackene, farblich veränderte Futterreste aus dem Siloauslauftrichter nicht in den Schweinetrog gehören, ist gute fachliche Praxis. Dennoch geht auf den Betrieben immer mal wieder was schief – mit entsprechenden Folgen für die Tiergesundheit und den Geldbeutel. Darum sollte die Futterhygiene fest ins Stallmanagement integriert sein.
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Eigentlich ist alles ganz einfach: Das Futter muss an den jeweiligen Bedarf und die Bedürfnisse der Tiere angepasst sein, die Qualität muss hoch und die Vorlage hygienisch einwandfrei sein. Die Silos sollten alle zwei Monate geleert und einmal im Jahr maschinell gereinigt und desinfiziert werden. Der Siloeinstieg sollte kein „Guck"-, sondern ein Mannloch sein und die Schwachstellen „Ein- und Auslauf" sollten ebenfalls gut zugänglich sein. Die Tröge sollten leer gefüttert und die Leitungen und Zuläufe regelmäßig gereinigt werden. Soweit die Anforderungen an den Schweinehalter, der Teufel steckt aber oft im Detail, wie die folgenden Ausführungen zeigen. Regelmäßig reinigen und spülen Bei manueller Reinigung der Fütterungstechnik besteht die...
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