Beikräuter zur Welternährung nutzbar machen
Vom Acker in hungrige Mäuler
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Heute werden sie noch bekämpft, morgen dann vielleicht schon kultiviert. Die Rede ist von Beikräutern. Wissenschaftler arbeiten daran, die große Vielfalt an vermeintlich nutzlosen Unkräutern durch geeignete Züchtung leckerer und ertragreicher zu machen und in den Fokus des Verbrauchers als Nahrungsmittel zu rücken. Von den über 300.000 bekannten Pflanzenarten werden nur etwa 200 kommerziell genutzt. Eine größere Diversität auf Feldern und Tellern könnte die schädlichen Effekte des Klimawandels abfedern und genug Nahrung für eine wachsende Weltbevölkerung sicherstellen. So stehen Wildpflanzen wie Acker-Hellerkaut, die Grasgrüne Quecke oder die Erdbirne beispielsweise im Fokus der Wissenschaftler der Universität Kopenhagen. Die Wildpflanzen...
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