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Herbizidmanagement in Mais

Fuchsschwanz und Hirsen häufiger im Feld

Die Ergebnisse von Hohenheimer Versuchen geben Aufschluss über die Wirksamkeit von Herbiziden gegenüber Hirsen, Knöterich und Co. in Mais. In einer Übersicht finden Sie die wichtigsten Daten hinsichtlich zugelassener Mittel für die anstehende Unkraut- und Ungrasbehandlung in Mais.
Veröffentlicht am
Hühnerhirse in Mais Kontrolle von Hühnerhirse in Mais, 2014 bis 2016; Hohenheimer Gemeinschaftsversuche. Winden-Knöterich: zwölf Standorte.
Hühnerhirse in Mais Kontrolle von Hühnerhirse in Mais, 2014 bis 2016; Hohenheimer Gemeinschaftsversuche. Winden-Knöterich: zwölf Standorte.Quelle: Hüsgen
Ergänzend zu den Beratungsempfehlungen zur Unkrautbekämpfung in Mais (siehe BWagrar, Ausgabe 13/2017, Seite 15 bis 17) werden die Versuchsergebnisse des dreijährigen Hohenheimer Gemeinschaftsversuches zur Unkrautkontrolle in Mais in den Jahren 2014 bis 2016 dargestellt. Besonders spätkeimende und wärmeliebende Unkräuter haben auf Maisflächen beste Wachstumsbedingungen. Dominierend im Maisanbau ist der Weiße Gänsefuß, der in den drei Versuchsjahren am häufigsten auftrat. Bei den zweikeimblättrigen Unkräutern folgen dann die Knöterich-Arten, die auf den Versuchsstandorten durch den Winden- und Vogelknöterich vertreten waren. Storchschnabel-Arten haben in den letzten Jahren in Mais an Bedeutung gewonnen und traten auf einigen Standorten mit...
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