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Rote Vogelmilbe überträgt Viren und Bakterien auf Legehennen

Bevor es überall juckt und kribbelt

Stress, Nervosität und Leistungseinbuß-en: Die Rote Vogelmilbe verursacht hohe Schäden in Legehennenbetrieben. Künftig könnte es noch wichtiger werden, die Parasiten zu behandeln. Denn Hennen mit intaktem Schnabel könnten erheblich nervöser mit Federpicken und Kannibalismus auf den Milbenbefall reagieren.
Veröffentlicht am
Bei warmen Temperaturen vermehrt sich die Rote Vogelmilbe explosionsartig.
Bei warmen Temperaturen vermehrt sich die Rote Vogelmilbe explosionsartig.Agrarfoto (1), Hiller(2, 3)
Es gibt wohl kaum einen Legehennenbetrieb, der diesen Ektoparasiten nicht kennt, ihn fürchtet und bestimmt schon unangenehme Erfahrungen gemacht hat: Gemeint ist die Rote Vogelmilbe mit dem lateinischen Namen: Dermanyssus gallinae. Am häufigsten sind Ablegebetriebe betroffen, in Mastbetrieben vermehren sich die roten Vogelmilben wegen der hohen Zahl an Reinigungsintervallen nur in Ausnahmefällen. Diese Milbenart ist ein ständiger Ektoparasit an Tauben, Hühnern, Wassergeflügel und Wildvögeln. Die Rote Vogelmilbe vermehrt sich in den Ställen der Legehennen explosionsartig, sobald Außentemperaturen von 20 bis 25 Grad erreicht werden. Sie parasitiert in allen langlebigen Geflügelbeständen und ist weltweit verbreitet. Lange...
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