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DLG-Wintertagung befasst sich mit dem Privatwald

Waldwirtschaft von morgen

Das Wohl und Weh des Privatwaldes hängt ab von dessen Bewirtschaftung – und diese ist derzeit in vielen Bundesländern nach den Verfahren des Bundeskartellamts gegen Forstverwaltungen (wir berichteten) im Wandel.
Veröffentlicht am
Die Beratung und Unterstützung vom forstlichen Dienstleister oder von der Forstbetriebsgemeinschaft dürften in der Privatwaldbewirtschaftung künftig an Bedeutung gewinnen.
Die Beratung und Unterstützung vom forstlichen Dienstleister oder von der Forstbetriebsgemeinschaft dürften in der Privatwaldbewirtschaftung künftig an Bedeutung gewinnen.Foto: Landpixel
Und das bereits seit 2005, wie Prof. Dr. Bernhard Möhring, Forstökonom an die Uni Göttingen, bestätigt. Möhring moderierte auf der DLG-Wintertagung in Hannover das Forum „Zeitgemäßes Waldmanagement – erfolgreiche Bewirtschaftungsmodell für den Privatwald". Nur noch 45 Prozent der deutschen Waldfläche stünde unter der Verwaltung einer Einheitsforstverwaltung, das Kartellverfahren werde diese Entwicklung beschleunigen. Das Testbetriebsnetz Forst der deutschen Staatsforstbetriebe (ohne Thüringen, Saarland und Niedersachsen) weise für die Betreuung von Privat- und Körperschaftswald ein negatives Ergebnis von 235 Millionen Euro oder umgerechnet 36 Euro pro Hektar Wald aus. „Die institutionelle Förderung dürfte damit ein Mehrfaches der...
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