Kommentar
Mit dem Frost kommt der Frust
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Nach dem heftigen Frost Ende vergangener Woche und dem nochmaligen Wintereinbruch bleibt der Frust und die Wut über die massiven Schäden insbesondere im Wein- und Obstbau. Aber ebenso im Acker- und Gemüsebau und in anderen Kulturen hat der Frost starke Schäden verursacht, die heute noch gar nicht quantifiziert werden können (Thema der Woche Seiten 6 bis 9; www.bwagrar.de , Webcodes 5411761, 5416474 und 5416363). Das Ministerium geht von etwa drei- bis viermal höhere Schäden als im Frostjahr 2011 aus. Die erste Bilanz der Schäden fällt verheerend aus. Von einem dreistelligen Millionenbetrag spricht das Ministerium. Rund ein Viertel der 28.000 Hektar Weinbau hat starke bis zu Totalschäden erlitten. Etwa ein Viertel der 11.000 Hektar Kern-...
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