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Forschungsprojekt verbessert maschinelle Ausdünnung

Für jeden Baum die ideale Fruchtzahl

Ausdünnung ist eine knifflige Sache, wenn nicht gerade solch massive Frostschäden wie in diesem Jahr drohen. Nicht immer wird ein optimaler Behang erreicht. Das gilt für die chemische wie für die maschinelle Ausdünnung. In einem Forschungsprojekt am Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB) wurde versucht, die Fadenmaschine weiter zu optimieren. Erste Ergebnisse mit einem Prototypen gab es nun bei einer Vorführung.
Veröffentlicht am
Prototyp des mit einer Kamera ausgerüsteten Fadengeräts zur baumspezifischen Ausdünnung.
Prototyp des mit einer Kamera ausgerüsteten Fadengeräts zur baumspezifischen Ausdünnung.Werner-Gnann
Eine leichte Schneeschicht liegt auf den Bäumen, die in Vollblüte stehen. Immer wieder gehen heftige Graupelschauer nieder. Und die Obstbauern blicken Mitte vergangener Woche sorgenvoll auf die nächsten beiden Nächte, in denen die Temperaturskala deutlich unter null fallen soll. Unter Umständen hat sich danach das Thema Ausdünnung erledigt, weil die Blüten erfroren sind. Die Vorführung des Prototypen eines verbesserten Darwingeräts zur Ausdünnung steht damit unter einem denkbar ungünstigen Stern. Michael Zoth, am KOB zuständig für den Arbeitsbereich Ertragsphysiologie, will nicht ganz schwarz sehen. So reichen zehn bis 15 Prozent intakte Blüten in der Regel noch für einen Vollertrag aus. Zudem bietet gerade die maschinelle Ausdünnung mehr...
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