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LAZBW-Studie zur Kraftfutterreduktion auf Ökomilchviehbetrieben

Wenn weniger mehr ist

Bis zu 6000 Kilogramm Milch aus dem Grundfutter? Geht das? Ja, sagen die Initiatoren des gleichnamigen Projektes am Landwirtschaftlichen Zentrum (LAZBW) Aulendorf. Gehen die Kühe auf die Weide, fressen sie viel frisches Gras und Heu sind solch hohe Leistungen möglich. Teures Kraftfutter lässt sich gewinnbringend einsparen.
Veröffentlicht am
„Die Milchleistungen unserer Kühe stehen bei uns nicht zuallererst im Vordergrund, sondern die Fitness und Stabilität der Tiere", betonen Beate und Johannes Mösle.
„Die Milchleistungen unserer Kühe stehen bei uns nicht zuallererst im Vordergrund, sondern die Fitness und Stabilität der Tiere", betonen Beate und Johannes Mösle.Ast
Keine Frage: Weniger Kraftfutter in den Kuhrationen senkt die Kosten und erhöht damit die Wirtschaftlichkeit von Milchviehbetrieben. „Aber", das macht der Allgäuer Landwirt Peter Buchner im Gespräch vor Ort deutlich, „solche Kühe müssen im Gegenzug sehr hochwertiges Grundfutter fressen können. Denn irgendwo her muss die Power ja kommen". In der Biomilcherzeugung entscheide das Grundfutter, so der Holsteinzüchter, ob man Geld verdiene oder nicht. Den Grund hierfür liefert Buchner gleich mit: Zugekauftes Kraftfutter, das die Standards für ein Biolabel erfüllt, ist teuer und drückt bei einem kalkulierten Bedarf von einem Kilogramm Kraftfutter für zwei Kilogramm erzeugte Milch schnell auf die Rendite des ohnehin preisempfindlichen...
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