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Güllezusatzstoffe im Test

Damit weniger Ammoniak verloren geht

In einem Untersuchungsvorhaben wurden mehrere Verfahren getestet, um die Ammoniakausgasung (NH3) aus Gülle bereits im Güllelager zu verringern. Hintergrund sind die Anforderungen der neuen Düngeverordnung (DüV). Dr. Martin Elsäßer aus Aulendorf fasst die bisherigen Ergebnisse zusammen. Am vielversprechendsten erscheint bislang der Zusatz von Milchsäurebakterien.
Veröffentlicht am
Ammoniakverluste lassen sich durch Schleppschlauchausbringung verringern. Als Alternative werden Güllezusätze getestet.
Ammoniakverluste lassen sich durch Schleppschlauchausbringung verringern. Als Alternative werden Güllezusätze getestet.Foto: Zunhammer
Die neue DüV fordert die Verminderung von Ammoniakverlusten durch bodennahe Ausbringungstechnik (Schlitzverfahren/Injektionstechnik). Hintergrund des groß angelegten Untersuchungsvorhabens (beteiligte Institutionen am Ende des Beitrags) war die Untersuchung alternativer Verfahren, die zu geringeren Ammoniakverlusten führen. Die mögliche positive Wirkung organischer und insbesondere anorganischer Säuren bei der Behandlung von Gülle ist seit längerem bekannt; allerdings ist die Verwendung, beispielsweise von konzentrierter Schwefelsäure, in der landwirtschaftlichen Praxis aus Arbeitsschutzgründen nicht unproblematisch. Der Einsatz von biologischen Präparaten ist dagegen weit weniger gefährlich und sollte auch in der landwirtschaftlichen...
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