Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Gärreste verlustarm in den Boden
Beim Forum des Grenzüberschreitenden Instituts zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung ITADA in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum LTZ Augustenberg und der Landwirtschaftskammer Elsass ging es um Rahmenbedingungen und Herausforderungen bei der Verwertung von Gärresten, aber auch um deren agronomischen Wert und Einsatz.
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Die Erzeugung von Strom aus Biogas wird ab 2020 sinken, Biogas ist und bleibt jedoch ein wichtiges Standbein für die Landwirte, betonte Dr. Norbert Haber, Leiter des LTZ, zu Beginn der Veranstaltung. Bei der Verwertung der Gärreste müssen die P- und Nitratgehalte im Boden und die Ausbringvorschriften beachtet werden, leitete er zu den Themen der Referenten über. Ausbringen „nach Vorschrift" Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Ausbringung ist, über den Nährstoffbedarf der Kultur und über die Inhaltsstoffe der Gärreste Bescheid zu wissen, bekräftigte Dr. Markus Mokry vom LTZ eine Selbstverständlichkeit der guten fachlichen Praxis im Pflanzenbau. Am besten sei es natürlich, die eigenen Substrate untersuchen zu lassen, man kann aber auch...
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