Praxistag der Kupferzeller Meisterschüler
Generalprobe für die Meisterprüfung
Windböen, Schneegestöber –. beschauliches Büffeln im warmen Klassenzimmer? Fehlanzeige. Der April zeigt sich am Praxistag der Meisterschüler aus der Stufe zwei der Akademie für Landbau und Hauswirtschaft Kupferzell (ALH) von seiner launischen Seite.
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Dicht gedrängt steht das Grüppchen auf dem zugigen Futtertisch. Die Meisterschüler hören aufmerksam der jungen Frau zu, die ihren elterlichen Betrieb vorstellt. Ab und zu muht eine Kuh dazwischen. Was die Klassenkameradin an betrieblichen Daten und Fakten preisgibt, wird genau notiert. Denn heute wird der Ernstfall geprobt: die Meisterprüfung. „An der Prüfung muss jeder der angehenden Meister in drei Stunden einen fremden Betrieb durchrechnen: Wirtschaftlichkeit der Betriebszweige, gesamtes Einkommen und mögliche Investitionen", erklärt Georg Enssle, der die Schüler unter anderem in Unternehmensführung unterrichtet. Dazu müssen die Prüflinge wissen, welche Daten sie vom Betriebsleiter brauchen und wie sie diese verrechnen müssen. Außerdem...
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